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Wasserstoff: Schon lange kein Hype mehr

Kohle, Atomkraft und Erdöl sollen in Zukunft eine stetig kleinere Rolle für uns spielen. Vielmehr sollen erneuerbare Systeme eingesetzt werden. Damit stehen wir als Gesellschaft vor einigen wichtigen Herausforderungen und Entscheidungen, die bald richtungsweisend für die Zukunft sein werden.

Der Umschwung zu grüner Energie macht uns zwar unabhängiger von Öl- und Gasnationen, jedoch machen wir uns gleichzeitig wieder abhängig von Faktoren wie dem Wetter. So kann Strom nur dann produziert werden, wenn z. B. es windig ist oder die Sonne scheint. Das ist vor allem deshalb problematisch, weil dieser Strom nicht gespeichert werden kann. Der Stromüberschuss, der an sehr sonnigen oder windigen Tagen produziert wird, kann daher nicht einfach gespeichert werden und an Tagen mit weniger Sonne/Wind benutzt werden.

Wir benötigen also eine Lösung, um den grünen Strom Speichern zu können. Genau da kommt Wasserstoff ins Spiel. Wird der grüne Strom in Wasserstoff umgewandelt, so kann dieser gespeichert werden. Die Einsatzgebiete von Wasserstoff sind vielseitig. So können sowohl Autos und Lkws als auch Gebäude mit Wasserstoff betrieben werden. Spannend zu sehen ist es, wie schnell momentan neue Möglichkeiten für Wasserstoff entwickelt werden. Die Systeme werden besser, die Produkte ausgefeilter und die Projekte größer.

Auch wir arbeiten an einigen Pilotprojekten, die uns Wasserstoff in ganz neuen Maßstäben denken lässt. Neben unserem eigenen Produktportfolio arbeiten wir gerade mit dem Projekt H2Airport in Hörstel/Dreierwalde zusammen. Auf dem alten Militärflughafen soll ein „Wasserstoffhabitat“ entstehen.

In der Biologie beschreiben Habitate Lebensräume, in denen viele Organismen im Einklang leben und voneinander profitieren. Das Wasserstoffhabitat schafft genau das: Verschiedene Organisationen, Firmen und Pioniere sollen auf dem H2Airport zusammenkommen. Gemeinsam soll geforscht, entwickelt und getestet werden.

Auf dem Gebiet sollen großflächig Photovoltaik-Anlagen installiert werden, um so grünen Strom in Wasserstoff umwandeln zu können. Dieser kann dann gespeichert werden und dann sowohl für die Gebäude als auch über eine Tankstelle für Fahrzeuge verfügbar sein.

Wasserstoffhabitate sind somit wichtig, weil sie die Entwicklung und Realisierung von Wasserstoffkonzepten durch das entstehende Kompetenzzentrum effizienter umsetzen können. 
So können Prototypen zur Systemerprobung vor Ort zum Einsatz kommen. Es können Technologien wie übersaisonale Wasserstoffspeicher erprobt und integriert werden. Auch werden am H2Airport große Mengen Wasserstoff (geplant sind 50 Tonnen pro Jahr) mittels erneuerbarer Energien erzeugt, gespeichert und genutzt. 

Das Fazit: Wasserstoff ist kein Trend mehr, der wie die neuste Mode in ein paar Monaten uninteressant wird. Vielmehr handelt es sich dabei um einen Teil der Klimalösung und somit einen Teil unserer Zukunft.

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Für viele ist Wasserstoff noch ein neues Thema. Das wollen wir ändern. 

Hier erklären wir die wichtigsten Begriffe:

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