Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) nutzt das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Das bedeutet, dass aus einer einzigen Energiequelle (z.B. mit einem Energieträger wie Kohle oder Wasserstoff) sowohl Wärme als auch elektrische Energie erzeugt wird.
Das H2 Wiki erklärt Ihnen die wichtigsten Begriffe rund um das Thema Wasserstoff.
Ein Blockheizkraftwerk (BHKW) nutzt das Prinzip der Kraft-Wärme-Kopplung. Das bedeutet, dass aus einer einzigen Energiequelle (z.B. mit einem Energieträger wie Kohle oder Wasserstoff) sowohl Wärme als auch elektrische Energie erzeugt wird.
Elektrolyseure sind dafür bekannt, dass sie Wasserstoff aus Wasser herstellen. Da dieser Prozess der Wasserstoffherstellung emissionsfrei ist, wird er auch als grüner Wasserstoff bezeichnet.
Brennstoffzellen nutzen chemische Reaktionsenergie mithilfe eines Brennstoffes (Wasserstoff), der von einem sogenannten Elektrolyseur erzeugt wird. Dabei entstehen Wärme und Strom.
Wasserstoff ist ein chemisches Element, das in der Natur in nahezu unbegrenzten Mengen vorkommt. Eine bekannte Quelle ist Wasser. Es handelt sich zwar um keine Energiequelle, allerdings um ein gutes Speichermedium, mit dessen Hilfe Energie gespeichert und transportiert werden kann.